Heute hat Hedwig Seipel in ihrem Blog einen interessanten Beitrag veröffentlicht.
Das hat mich sowohl zu einem Kommentar dort, als auch diesem Eintrag hier veranlasst.
Es gibt nämlich meiner Erfahrung nach zwei Themen, um die sich die Menschen extrem ungern kümmern: Sterbe- und Pflegevorsorge
Jeder weiß, dass sowohl das gepflegt-werden als auch das beerdigt-werden Geld kostet, aber alle tun immer ganz überrascht, wenn es tatsächlich so weit ist…
Dass das Ganze dann zumindest steuerlich geltend gemacht werden kann, ist natürlich hilfreich. Zudem sind Beerdigungskosten einigermaßen überschaubar.
Nichtsdestotrotz gibt es sehr preiswerte Möglichkeiten, für diese Fälle Vorsorge zu betreiben.
Sowohl für die Sterbevorsorge, als auch für die Pflegevorsorge bieten verschiedene Versicherer spezielle Produkte an, die mit und ohne Gesundheitsfragen UND mit und ohne die Unterschrift des Versicherten abgeschlossen werden können.
Das ermöglicht den Kindern, ihre Eltern abzusichern, bzw. die Kosten für Pflege oder Tod zumindest finanziell nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.
Die Versicherung Münchener Verein hat, um dem gesamten Thema und der Pflegevorsorge insbesondere mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, dementsprechend eine sehr provozierende Anzeige gestaltet:
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